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Ein paar Zeilen zu meiner Person.

Schon als Kind war der Rhein und das Rheinufer von Walluf meine große Spielwiese.

Für mich gab es nach der Schule nur eins, raus. Egal was für ein Wetter. Ich kannte fast jede angeschwommene Flasche und Tonne. Manchmal fühlte ich mich wie Tom Sawyer. Ich denke mal dadurch entstand auch in meinem Leben die Beziehung zum Wasser.

Der Fußball (SG Walluf), der Wallufer Karnevalsverein, das Wallufer Blasorchester sowie  einige andere Vereine kamen zu meiner Freizeit hinzu.

Dann kam die Mobile Zeit. Ich fuhr leidenschaftlich gerne Motorrad mit kurzer Unterbrechung bis heute.

Nach der Schule absolvierte ich eine Ausbildung als Kaufmann. Nach dem Abschluss merkte ich, dass mich dieser Beruf zu dieser Zeit nicht glücklich machte.

Das Thema Wasser ließ mich nicht los. Also was lag da näher, ich ging zur Marine. Der Zerstörer Hessen sollte für eine Zeit mein Zuhause werden.

Ich erinnere mich noch, wie sich damals meine Mutter abends am Wallufer Bahnhof sich von mir ich winkend aus dem Abteil des Zuges unter Tränen verabschiedete. Es begann eine neue Zeit für mich und meine Eltern.

Jede menge Wasser unter dem Kiel und viele Länder, die ich sehen durfte in meinen jungen Jahren und unglaublich viel Menschenkenntnis gab es dazu.

Das Heimatverlangen war nach einer Zeit dann doch wieder größer, so dass ich nach meiner Bundeswehrzeit in Wilhelmshaven wieder nach Walluf zog.

Nach einer abgeschlossenen Technikerausbildung folgten einige Stationen in meinem Berufsleben. Einige Zeit später bekam ich das Angebot in dem Ministerium für Bildung und Kultur in Mainz zu arbeiten. Zwischendurch arbeitete ich auch im Landesmuseum Mainz.

Dort lernte ich eine neue Leidenschaft kennen, altertümliche Sammlungen und die Geschichte dazu.

Das fasziniert mich noch bis heute, woraus auch das Interesse für die Wallufer Geschichte entstand.

Ich dachte mir, wo kann man die Geschichte Wallufs am besten präsentieren. Dafür war Facebook und das Internet die beste Möglichkeit, wo ich die Gruppe Walluf früher, heute und morgen gründete. Darauf folgte meine eigene Homepage, die ich bis heute mit viel Freude betreibe. 

Zu meinen Hobbys, außer Motorrad fahren, zählt noch das Tauchen und das Fotografieren. 

Besonders hat es mir  allerdings nach einer Zugfahrt von London nach Venedig mit dem VSOE der Orientexpress angetan. Ich besitze heute eine sehr große Sammlung an Modellen und Zugkompositionen aus allen Epochen sowie sehr viele historische Bücher darüber.